In der Fortsetzung von PITCH PERFECT sind die Barden Bellas nach einem Zwischenfall auf dem Tiefpunkt angekommen. Um ihren Ruf wieder herzustellen, wollen sie die A-Capella Weltmeisterschaft in Dänemark gewinnen. Der größte Widersacher der Barden Bellas ist die deutsche Gruppe „Das Sound Machine“. Es ist wirklich sehr lustig mit anzuschauen wie sich US-Amerikaner Deutsche vorstellen: Roboterhaft, überheblich, durchgestylt.
Schade finde ich es allerdings, dass man sich nicht mehr auf die Konkurrenz zwischen den Bellas und den Deutschen konzentriert. Statt dessen wird uns mehr oder weniger ausführlich gezeigt, wie sich die Bellas wieder als Truppe zusammenraufen. Das war aber auch schon Thema vom ersten PITCH PERFECT Film.
Davon abgesehen gibt es erfreulicherweise keine Sperma- oder Kotzwitze. Man läßt sich auch deutlich weniger auf Späße ein, die die wohl jugendliche Zielgruppe wohl toll finden soll. Das mag daran liegen, dass die Regisseurin von PITCH PERFECT 2, Elizabeth Banks, im ersten Teil ein Mitglied der Barden Bellas gespielt hat. Übrigens Hailee Steinfeld gehört jetzt auch mit dazu. Fast hätte ich sie nicht erkannt. Vor zwei Jahren habe ich ein Interview mit ihr gehabt. Seit dem sie ist richtig in die Höhe geschossen.
Was ist bei PITCH PERFECT 2 noch wichtig? Es wird sicher auch noch PITCH PERCET 3 geben!