Der Film von Regisseur Tony Scott wirkt wie ein aufgeblasener Fernsehfilm. Man hat den Eindruck, dass krampfhaft versucht wird auf 98 Minuten Länge zu kommen. In TV-Film Manier erfahren wir mehr über das Privatleben der beiden Lok-/Zugführer. Dazwischen gibt es immer wieder TV-Berichte über den führerlosen Zug. Bis die Action so richtig losgeht, vergehen gefühlte 45 Minuten. "Unstoppable" ist nicht langweilig, aber in meinen Augen kein Kinofilm.