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BRIDGET JONES‘ BABY ist der dritte Film mit Renée Zellweger in der Hauptrolle.
Bridget betrinkt sich bei einem Musikfestival und hat Sex mit einem attraktiven Fremden. Ein paar Tage später ist Bridget bei einer Taufe. Sie trifft Mark Darcy wieder und die beiden haben auch Sex. Bald muss Bridget feststellen, dass sie schwanger ist, aber wer ist bloß der Vater?
Als Mann ist es für mich schon ein wenig schwierig etwas zu diesem Film zu sagen, der sich in meinen Augen doch fast ausschließlich an Frauen in den 30er und 40er richtet. Die haben sich bei der Pressevorführung richtig amüsiert. Ich soll wohl mehrfach aus Frust gestöhnt haben. Allerdings fand ich doch mehrere Sachen richtig amüsant, wie zum Beispiel die offensichtlichen Seitenhiebe auf Pussy Riot und deren Musik oder eine TV‑Moderatorin, die alles nachplappert, was sie so über ihren Ohrhörer hört.
Es gibt sehr viele solche Anspielungen und das sind für mich die interessantesten Momente bei diesem Film.
Zu BRIDGET JONES' BABY gibt es zwei Soundtrackveröffentlichungen. Eine mit vielen Liedern und zwei Stücken aus der Filmmusik von Craig Armstrong. Als zweites gibt es noch eine Fassung mit seinem Score .
Die Filmmusik ist ein bisschen jazzig, geheimnisvoll, wenn sich Bridget erst auf die Suche nach dem fremden Mann und dann nach dem Vater ihres ungeborenen Kindes macht. Natürlich gibt es auch viel romantische Musik zu hören. Viel Romantik hört man auch bei den Liedern im Film.
Übrigens, für jeden BRIDGET JONES Film gab es andere Filmkomponisten: Beim ersten Film war es noch Patrick Doyle und beim zweiten dann Harry Gregson‑Williams.