Filmkritik
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Zarina ist für den Feenstaub verantwortlich. Nach dem sie damit ein bisschen zu viel experimentiert, verlässt Zarina ihr Zuhause Pixie Hollow. Ein Jahr später kehrt sie als Piratenfee zurück und stiehlt den blauen Feenstaub. Tinkerbell und ihre Freundinnen verfolgen Zarina.
TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE ist eigentlich eher etwas für Mädchen, so zwischen 6 bis 10 Jahren. Eine Identifikationsfigur für Jungs fehlt eigentlich. Mädchen haben aber die Wahl zwischen Tinkerbell, Zarina und den anderen Feen, die allesamt ziemlich abenteuerlustig und furchtlos sind. Fans der Peter Pan Geschichte bekommen aber auch so etwas wie ein Prequel zu KAPITÄN HOOK geboten. Das Krokodil schlüpft frisch aus dem Ei und verschluckt die Uhr. Zum ersten Mal jagt es einen noch sehr jungen Piraten, der einen Enterhaken bei sich hat. Eigentlich eine ganz nette Idee!
TINKERBELL UN DIE PIRATENFE ist vom Bildeindruck her etwas besseres Fernsehniveau. In meinen Augen aber nicht Kino tauglich. Dafür fehlen einfach Bilddetails und eine bessere Animation der Figuren.
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Simon verbündet sich mit Kriminellen um ein Bild zu stellen. Der Überfall gelingt. Simon bekommt dabei einen Schlag auf den Kopf und weiß nicht mehr, wo er das Bild versteckt hat. Eine Hypno-Therapeutin soll ihm helfen seine Erinnerungen wieder zu finden. Und die sind nun mal gefährlich, wie uns der Titel schon verrät, aber nicht nur für Simon.
Regisseur von TRANCE ist Danny Boyle. Er war auch für TRAINSPOTTING, SLUMDOG MILLIONAIRE und für die Olympischen Sommerspiele von London verantwortlich. Die sorgten übrigens für eine Unterbrechung bei der Postproduktion des Films. TRANCE ist ein, ja, eleganter und spannender Thriller. Im Verlaufe des Films ahnt man schon, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein hat. Simon wird von James McAvoy dargestellt, der das vermeintliche Opfer gekonnt spielt, mit dem der Zuschauer zuerst Mitleid hat. Rosario Dawson spielt die Hypno-Therapeutin kühl und überlegen, die ihre eigenen Pläne verfolgt. Vor Rosario Dawson waren übrigens noch andere Schauspielerinnen wie Scarlett Johansson und Zoe Saldana im Gespräch. Vielleicht sind die zwei ausgestiegen, weil es darin eine Nacktszene gibt, bei der man auch den Schambereich deutlich sieht.